d’Chronik

Unsa G’schicht

Und so hods o’gfangt

Die Geschichte des Theaters reicht weit bis in die Antike zurück. Das Hineinschlüpfen in die Rolle eines anderen Charakters hat die Menschheit schon immer fasziniert. Nur so ist der aus Rom überlieferte Satz „panem et circenses“ des römischen Dichters Juvenal zu verstehen. Er bedeutet eigentlich „Brot und Zirkusspiele“ wird bei uns aber meist in der Übersetzung „Brot und Spiel“ gebraucht. Juvenal kritisiert in dieser Satire das römische Volk, das in der Zeit der funktionierenden Republik die Macht an Feldherren verliehen und Beamte gewählt habe und sich jetzt ängstlich nur noch diese beiden Dinge wünsche: Brot und Spiele.

Im Mittelalter und der beginnenden Neuzeit sorgten umherziehende Gaukler und Spielleute für die Unterhaltung des Landvolkes. Wie der Fall des Mammendorfer Amtmannes Hanns Äpperle aus dem Jahre 1640, zeigt kamen auch in dieser Zeit bereits Spielleute in den Ort. Dem Amtmann hat sein Verhältnis mit der Magdalena Volkart aus Prittlbach, die Layrer Madl genannt wurde, sein Amt gekostet.

Waren es in dieser Zeit noch berufsmäßige Personen die für die Landbevölkerung Theater spielten, so änderte sich dies mit Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Aufklärung und die große Anzahl von Personen die nun Lesen und Schreiben konnten drängten nach Betätigung. So entstanden in vielen Vereinen Laientheater die alljährlich insbesondere um die Weihnachtszeit Theaterstücke aufführten.

So ist vom Katholischen Burschenverein überliefert, dass bereits ein Jahr nach der Gründung am 6. und 13. Januar 1912 im Gasthaus Schilling ein Theaterstück aufgeführt wurde. Der Name des Stückes passte eigentlich gar nicht in die Bayerische Heimat, nämlich „Berggeist Rübezahl“ von Markert. Das Besondere an dieser Aufführung, alle Rollen wurden von Männern besetzt, auch die Frauenrollen. So spielten damals: Johann Aumüller, Johann Pöller, Joseph Günther, Johann Reindl, Joseph Fasching, Joseph Ostermeier, Joseph Mayer, Innozenz Rottenfußer, Ludwig Hörderich und Ludwig Pöller. Für die musikalische Umrahmung mit der Zither sorgten Stephan Wecker und Korbinian Wank. Weitere Stücke, entsprechend dem Zeitgeist, folgten wie: „Das verzauberte Frühstück“, „Der geprellte Wirt“, „Wie der Veitl sein Weib arretiert“, „Heute mir, morgen dir“ und „Der Verschwender“. Der Erste Weltkrieg unterbrach das Theaterspiel, man hatte plötzlich andere Sorgen. Doch bereits am 24. April 1919 wurde wieder Theater gespielt. „Das verwunschene Moos“ und Zirkus Schmierinskie“ waren die Stücke. Am Ostermontag 1920 fand eine Aufführung zu Gunsten eines Kriegerdenkmals statt mit dem Titel: „Alpenkönig und der Menschenfeind“, ein romantisch-komisches Singspiel in zwei Aufzügen von Wenzel Müller. So wurde in den Zwanziger Jahren teilweise bis zu dreimal jährlich Theater gespielt. Die Stücke wechselten zwischen Lustspielen und Dramen. Aus dem Jahr 1930 sind uns die Stücke „Der Herrgottswinkel“ und „Der Teufel in der Mehltruchen“ überliefert. Als letztes Stück vor dem 2. Weltkrieg wurde am 23. Dezember 1934 im Gasthaus Schilling das Stück „Wenn du noch eine Mutter hast“ aufgeführt. Das Naziregime und der 2. Weltkrieg brachten das Theaterspiel zum Erliegen.

Aber bereits am 26. Dezember 1946 wurde vom Katholischen Burschenverein die Tradition des Theaterspiels wieder aufgenommen. In der Stube des Gasthauses Schilling, da alle Säle in den Gasthäusern mit Flüchtlingen belegt waren, wurden vier Einakter aufgeführt. Einer der Einakter hatte den Titel: „Der Amerikaseppl“, eine Verneigung vor den Besatzern? Neben dem Katholischen Burschenverein spielten in dieser Zeit auch der Gesangverein, der Sportverein und sogar in einem Jahr die freiwillige Feuerwehr Theater. Gespielt wurde zweimal jährlich an Ostern und an Weihnachten.

Mit dem Stück: „Der schwarze Peter“ am 26.12.1969 endete die Theaterspieltradition des Katholischen Burschenvereins. Im letzten Stück spielten Sofie Schilling, Helga Gantner, Brigitte Rudolph, Rosa Kellerer, Reinhardt Metzger, Robert Metzger, Johann Collingro, Johann Lackerschmid, Herbert Wieser, Josef Geiger, Adolf Stumper und Thomas Rottenfußer. Die Amateurtheater waren allgemein in die Krise geraten. In fast jedem Wohnzimmer stand inzwischen ein Fernseher und auf den Kanälen wurden Theaterstücke übertragen. Auch bei den anderen Vereinen fand sich keine Laienspielschar mehr.

Unsa G’meinschaft – Die Theatergemeinschaft

Im Jahre 1978 war es dann Hermann Schindler der 1. Vorsitzende des SV Mammendorfs, der hartnäckig eine Idee verfolgte. Die beiden Vereine Sportverein und Katholischer Burschenverein sollten miteinander das Theaterspiel wieder begründen und zu diesem Zweck eine Theatergemeinschaft gründen. In zwei schwierigen Mitgliederversammlungen der beiden Vereine wurde diesem Vorschlag zugestimmt. Von jedem Verein sollten 5 Mitglieder und der jeweilige 1. Vorstand in die Gemeinschaft delegiert werden. Der damalige Kulturreferent der Gemeinde Alfred Haas wurde beauftragt die Gemeinschaft vorerst kommissarisch zu leiten und die Gründungsversammlung einzuberufen. Die Gründungsversammlung der Theatergemeinschaft fand am 13. September 1978 in der Sportgaststätte statt. Delegierte vom Katholischen Burschenverein waren: 1. Vorstand Paul Maier, Vitus Zauser, Oskar Blum, Peter Rottenfußer, Johann Thurner und Josef Geiger. Vom Sportverein wurden delegiert: 1. Vorstand Hermann Schindler, Hans Kothmeier, Alois Schreiber, Kurt Schweiger, Gertrud Höhne und Sieglinde Fried. Zum 1. Vorsitzenden wurde Hans Kothmeier gewählt, Kassier wurde Paul Maier, Schriftführer Alois Schreiber und Spielleiter Oskar Blum. In der Folgezeit wurde in vielen Arbeitsstunden im Sportheim eine Bühne eingebaut und gleichzeitig das erste Stück eingeprobt. Die Bühne wurde in Rekordzeit erstellt und bekam durchweg gute Kritiken. Am zweiten Weihnachtsfeiertag war es dann soweit, nachmittags zur Generalprobe kamen bereits fast 100 Zuschauer, abends jedoch war der Saal völlig überfüllt, so dass viele wieder nach Hause gehen mussten. Auch die nächste Aufführung am 29.12.1978 war wiederum völlig ausverkauft. So sahen das erste Stück: „Ferien auf dem Bauernhof“ insgesamt 770 Zuschauer. Als Spieler in diesem Stück wirkten mit: Hermann Hofer, Cilly Hofer, Simon Zauser, Vitus Zauser, Marianne Mayer, Anton Bals, Hanni Pokorny, Kurt Schweiger und Sonja Hofer. Die Spielleitung lag bei Oskar Blum, hinter den Kulissen arbeiteten mit: Helga Pokorny, Vitus Zauser, Sepp Geiger, Josef Zacherl und Josef Steppberger. Nach dem großen Erfolg wurde gleich für Ostern die nächsten Stücke eingeplant. Einakter von Ludwig Thoma sollten gespielt werden, so hatte es der Redakteur des Tagblatts Karl Steininger angeregt. „Ein Münchner im Himmel“, „Der Hofbauer“, „Der Waldfrieden“ und „Die Brautschau“ wurden zum Besten gegeben. Erwin Wieser, Werner Zauser, Lothar Weinberg, Josef Blum, Oskar Blum und Rita Reindl verstärkten das Ensemble. Wieder kamen über 600 Zuschauer um die Stücke zu sehen.

In der Mitgliederversammlung vom 19. Juli 1979 erklärte Vorstand Hans Kothmeier seinen Rücktritt vom Amt, da er zwischenzeitlich zum 1. Vorstand des Sportvereins gewählt wurde. Ebenso erklärte der Schriftführer Alois Schreiber aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt. Nun wurde Peter Lackerschmid zum 1. Vorsitzenden und Johann Thurner zum Schriftführer gewählt. In der Folgezeit wurde jeweils an Weihnachten und Ostern Theater gespielt. Die Theatergemeinschaft wuchs langsam zusammen, es wurden Stücke anderer Bühnen angeschaut und auch über neue Kulissen diskutiert. Im Dezember 1980 wurde erstmals ein Vorverkauf bei der Familie Thurner eingeführt, um den Zuschauern einen größeren Komfort zu geben. Im Jahr 1981 erklärte der Spielleiter Oskar Blum seinen Rücktritt, zu seinem Nachfolger wurde Lothar Weinberg gewählt. Immer mehr Besucher konnte die Theatergemeinschaft verzeichnen, in zwei Spielzeiten, zu Ostern und nach Weihnachten wurden Theaterstücke dargeboten. Bald schon kam Kritik an der Größe der Bühne auf und es wurden Umbaupläne gefertigt. Die Nebenbühne sollte zu Gunsten einer größeren Hauptbühne geopfert werden und die Kulissen schräg angeordnet werden um den Zuschauern einen besseren Einblick zu gewähren. Im April 1984 wurde die Bühne umgebaut, wieder wurden fast 500 ehrenamtliche Arbeitsstunden geleistet. Trotzdem waren Gesamtkosten von 9.200 Mark aufzubringen. In der Delegiertenversammlung 1983 wurde dann eine neue Vorstandschaft gewählt: 1. Vorstand Peter Lackerschmid, Kassier Johann Thurner, Schriftführerin Sonja Drexl und Spielleiter Lothar Weinberg. Mit Stammtisch, Theaterball, Grillfest und Skifahrten entwickelte sich auch ein aktives Vereinsleben. Eine neue Schriftführerin, aus dem Kreis der Spieler, wurde 1985 in die Vorstandschaft gewählt, Resi Schindler übernahm das Amt von Sonja Drexl. Erstmals wurde 1986 in der Sportgaststätte ein Theaterball veranstaltet, restlos ausverkauft bereicherte er den Mammendorfer Fasching. Erneut wurde 1987 aus dem Kreis der Spieler eine Schriftführerin gewählt, Marianne Mayer übernahm das Amt von Resi Schindler. Im Jahre 1988 wurde das 10-jährige Bestehen der Theatergemeinschaft gefeiert. Eigentlich eine Gelegenheit auf die Erfolge der kurzen Vereinsgeschichte zurück zu blicken, immerhin kamen zu den Aufführungen manchmal bis zu 2.000 Zuschauer. Leider kam es aber auch über Kleinigkeiten immer wieder zu Streitereien zwischen Vorstandschaft Theatergemeinschaft und Vorstandschaft Sportverein. Dies ganze gipfelte in Leserbriefen in denen Interna einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. So wollte die Theatergemeinschaft nicht mehr länger von Delegierten der beiden Vereine abhängig sein, sondern strebte die Eigenständigkeit an. Nach langen und schwierigen Verhandlungen stimmten schließlich die beiden Gründervereine der Gründung eines eigenen Vereins zu. In der Mitgliederversammlung vom 7. Dezember 1989 wurde die Umwandlung vollzogen, eine neue Satzung beschlossen und Neuwahlen durchgeführt. Es wurden von den 42 anwesenden Mitgliedern gewählt: Peter Lackerschmid als 1. Vorstand, Johann Thurner als Kassier, Marianne Heiß als Schriftführerin, Kurt Schweiger als Öffentlichkeitsreferent und Lothar Weinberg als Spielleiter. An die beiden Gründervereine waren prozentuale Zahlungen zu leisten um das eingebrachte Inventar abzulösen. In der Folgezeit wurde eine neue Beleuchtungsanlage eingebaut um noch schwierigere Stücke spielen zu können. Konrad Heiß wurde 1991 als Nachfolger von Peter Lackerschmid zum 1. Vorsitzenden gewählt. Im Jahre 1994 übernahm Annemarie Thurner das Amt der Kassiererin und Gudrun Wurm das Amt der Schriftführerin. Wesentlich größer war die Neubesetzung der Vorstandschaft im Jahre 1996, Robert Piecha wurde 1. Vorsitzender, Gertraud Hofer Schriftführerin, Tanja Dunkel Öffentlichkeitsreferentin und Gudrun Wurm Spielleiterin.

Eine Freundschaft entwickelte sich in diesen Jahren zum Theaterverein Schöngeising und so wurde die Theatergemeinschaft aufgefordert die Patenschaft beim 25-jährigen Gründungsfest in Schöngeising zu übernehmen. Nach einem Patenbitten, das mit auf das Theater abgestellten Aufgaben gespickt war, am 31.März 1996, übernahm die Theatergemeinschaft das Patenamt. Das Gründungsfest am 9. Juni 1996 mit Standartenweihe wurde ein tolles Erlebnis auch für den Patenverein.

Bei den Wahlen 1998 wurde Tanja Dunkel zur Schriftführerin und Robert Maibaum zum Öffentlichkeitsreferenten gewählt, ansonsten blieb es bei der gleichen Vorstandschaft. Turbulenter ging es 1999 in der Mitgliederversammlung zu, 1. Vorstand Robert Piecha trat von seinem Amt aus beruflicher Überlastung zurück und nur mit sehr viel Mühe konnte mit Sepp Geiger ein neuer 1. Vorstand gefunden werden.

Die Wahlen im Jahr 2000 bestätigten die Vorstandschaft im Amt. Aus persönlichen Gründen legte Gudrun Wurm bereits ein Jahr später ihr Amt als Spielleiterin nieder und so wurde vorerst kommissarisch Gertraud Hofer zur Spielleiterin bestimmt.

Bei den Wahlen 2002 wurde Gertraud Hofer in ihrem Amt als Spielleiterin bestätigt und Hermann Hofer zum neuen Öffentlichkeitsreferenten gewählt. Mit einem Festabend wurde am 27. September 2003 das 25-jährige Bestehen gefeiert.

Größere Veränderungen ergaben sich bei den Neuwahlen im Jahre 2004, so wurde Conny Kistler als Schriftführerin, Ernst Kraus als Öffentlichkeitsreferent und Franz Weigl als Spielleiter gewählt.

Auch bei den Wahlen 2006 wurden die zentralen Positionen neu besetzt. So wurde nun Robert Piecha wieder zum 1. Vorsitzenden gewählt. Als neue Spielleiterin wurde Monika Oberauer gewählt.

Bei den Wahlen 2008 wurde Robert Piecha als erster Vorsitzender, Annemarie Thurner als Kassiererin, Conny Kistler als Schriftführerin, Sabrina Kobarschik als Öffentlichkeitsreferentin und Monika Oberauer als Spielleiterin in Ihren Ämtern bestätigt.

2008 war zudem ein Jubiläumsjahr der Gemeinde Mammendorf, „1250 Jahre Mammendorf„ wurde ausgiebig gefeiert. Am 13. Juli, beim großen Jubiläumsfestzug, haben wir uns mit einer Gruppe beteiligt. Unser Thema war „Die Überbringung von Mathias Kneissl zur Bahnstation Nannhofen“.

Bei den Wahlen 2010 wurde Kurt Schweiger zum ersten Vorsitzenden, Annemarie Thurner zur Kassiererin, Robert Piecha zum Schriftführer, Sabrina Kobarschik zur Öffentlichkeitsreferentin und Monika Walch (Oberauer) zur Spielleiterin gewählt. 2010 war es soweit; das neue Bürgerhaus war fertiggestellt und so konnte unser 1. Bürgermeister Johann Thurner die neue Bühne an den Vorsitzenden Kurt Schweiger vor der ersten Theateraufführung übergeben. Es war für alle Spieler ein schönes Gefühl auf dieser neuen Bühne zu spielen.

Bei den Wahlen 2012 wurde Kurt Schweiger zum ersten Vorsitzenden, Annemarie Thurner zur Kassiererin, Brigitte Fasching zur Schriftführerin, Robert Piecha zum Öffentlichkeitsreferent und Monika Walch zur Spielleiterin gewählt.

Die Jahreshauptversammlung fand am 20.März 2014 im Bürgerhaus Mammendorf statt. Leider waren nur 23 Mitglieder von derzeit 136 anwesend.

Der 1. Vorsitzende begrüßte Bürgermeister Hans Thurner und Ehrenmitglied Lothar Weinberg, sowie alle anwesenden Vereinsmitglieder. Nach einer Rückschau des vergangenen Vereinsjahr allgemein und mit der Aufführung des Theaterstücks Da Pfenningfuchser von Peter Landstorfer waren alle der Meinung es war ein gutes Jahr, so auch mit dem Kassenbericht von Annemarie Thurner.

Nach den Berichten wurde Annemarie Thurner für 20 Jahre Kassiererin und 30 Jahre Kartenvorverkauf mit der silbernen Ehrennadel und Urkunden vom Bayrischen Amateur-theaterverband und Deutschen Amateurtheaterverband geehrt, ebenso erhielt Johann Thurner die silberne Ehrennadel und Urkunden der beiden Verbände für 30 Jahre Kartenvorverkauf.

Johann Thurner hat die Neuwahlen geleitet bei der folgende Vorstandschaft für weitere zwei Jahre gewählt wurden: 1. Vorsitzender Kurt Schweiger, Kassiererin Annemarie Thurner, Schriftführerin Sonja Drexl, Öffentlichkeit Robert Piecha und Spielleiter Lothar Weinberg. Kassenprüfer Gabi Decker und Brigitte Fasching. Beisitzer wurden gewählt Marianne Heiß,Conny Kistler, Andrea Klaß, Monika Walch, Anton Fasching und Ernst Kraus alle wurden einstimmig gewählt und haben die Wahl angenommen.

Der 1. Vorsitzende dankte allen die sich nicht mehr zur Verfügung gestellt haben für die Arbeit im Verein.

Bei der anschließenden Aussprache wurde auf die vielen Veranstaltungen in unserem Ort hingewiesen. Der 1. Vorsitzende Kurt Schweiger bedankte sich bei allen Anwesenden für die Teilnahme und wünschte eine gute Zeit und Vereinsjahr.